Im TikTok Kanal von jugend.support finden Jugendliche Tipps und Infos bei Stress im Netz

Neu bei TikTok

Guess What…? Ihr findet unsere Rat- und Hilfeplattform ab sofort bei TikTok!
Auch hier möchten wir euch Tipps und Hilfe bei Stress im Netz vermitteln, das Wichtigste über TikTok Safety verraten und über Digitale Selbstverteidigung informieren.

TikTok Safety – Erste Videoreihe

Im brandneuen TikTok-Kanal von jugend.support starten wir deshalb direkt mit der ersten Videoreihe: TikTok Safety. Alex erklärt euch in insgesamt 9 verschiedenen Videoparts die wichtigsten Einstellungen und Funktionen, mit denen ihr euren eigenen TikTok-Account sicherer machen könnt - z.B. Kommentare verwalten, Bildschirmzeit einschränken oder Zwei-Stufen-Verifizierung.

Noch mehr TikTok Pläne

Egal ob Cybermobbing, sexuelle Belästigung, Datenklau oder Mediensucht: In den nächsten Wochen und Monaten veröffentlichen wir Videos zu verschiedenen Online-Problemen und bieten Erste-Hilfe-Tipps an (Ihr wollt jetzt schon mehr solcher Videos sehen? Kurze Clips gegen Stress im Netz haben wir auch als Instagram Reels). Außerdem stellen wir euch wichtige Beratungs- und Anlaufstellen für junge Menschen vor. Einige davon haben selbst TikTok-Accounts, die wir sehr empfehlen können, z.B. Jugendnotmail, JUUUPORT und U25.

Schaut doch mal in unserem TikTok-Kanal vorbei und falls ihr uns noch nicht bei Instagram, Twitter und Facebook folgt, dann besucht auch gern unsere anderen Social-Media-Kanäle! :)


Logo Didacta 2022 Bildungsmesse

Didacta 2022

Didacta 2022 here we come! Im Juni fahren wir nach Köln und freuen uns darauf, nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder auf der größten Bildungsmesse mit dabei zu sein. Unser Ziel: Wir möchten die Rat- und Hilfeplattform jugend.support einer Vielzahl an Lehrer:innen, Schulsozialarbeiter:innen und anderen Pädagog:innen vorstellen, damit sie in ihrer alltäglichen Arbeit Kinder und Jugendliche, die z.B. von Cybermobbing oder sexueller Belästigung im Netz betroffen sind, auf unser Hilfsangebot verweisen können.

Wo genau findet ihr uns auf der Didacta 2022? Zu welchen Themen bieten wir Workshops an? Und was könnt ihr an kostenlosem Infomaterial und Giveaways bei uns abstauben? :) All das erfahrt ihr in diesem Blog-Artikel!

Wo findet ihr jugend.support auf der didacta 2022?

Das Projekt jugend.support wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ gefördert. Wir freuen uns, dass wir neben vielen weiteren spannenden medienpädagogischen Projekten am Stand von „Gutes Aufwachsen mit Medien“ vertreten sein werden. Wo? In Halle 7, Stand D31. Kommt uns gerne besuchen, es lohnt sich! Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch :)

Unsere Workshops auf der Didacta 2022

Wir sind mit zwei spannenden Workshops im Programm der Didacta 2022 vertreten:

Am Donnerstag, 09. Juni 2022, halten wir gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk einen Vortrag zum Thema „Mediensucht: Wovon sprechen wir und wie beraten wir?“. Hier werden die Ergebnisse des Kinderreports 2021 vorgestellt und wir geben Tipps für Jugendliche, Eltern und Pädagog:innen.

Am Freitag, 10. Juni 2022, sind wir im Forum Schulpraxis mit dabei. In einem gemeinsamen Vortrag mit dem JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und Gutes Aufwachsen mit Medien beleuchten wir den Online-Alltag von Heranwachsenden: „Jugend online: Verstehen und begleiten. Wissen und Tipps für pädagogische Fachkräfte“.

Unser kostenloses Infomaterial – einfach online bestellen!

Ihr seid dieses Jahr nicht auf der Didacta, möchtet aber trotzdem unser kostenloses Infomaterial für Eure Schule oder Einrichtung haben? Kein Problem! Ihr könnt die Flyer von jugend.support auch online bestellen. Schreibt uns dafür einfach eine Mail an info@jugend.support mit den gewünschten Motiven und der gewünschten Stückzahl.

Schaut vom 07. bis 10. Juni 2022 auch gern mal in unserem Instagram-Kanal oder bei Twitter vorbei! Hier teilen wir unsere didacta-Erlebnisse mit Euch! :)


Krieg in der Ukraine: Wie gehe ich mit Gewaltszenen, Angst und Fake News um?

Krieg in der Ukraine - wie gehe ich damit um?

Der Ukraine-Konflikt bei Social Media

Die bedrohliche Situation in der Ukraine beschäftigt aktuell Menschen auf der ganzen Welt. Stündlich gibt es neue Nachrichten und Updates zum Einmarsch Russlands in die Ukraine. Im TV, im Radio und vor allem auch online verbreiten sich die schrecklichen Schlagzeilen wie ein Lauffeuer. Auch bei Social Media berichten viele Menschen von der Situation vor Ort oder zeigen sich aus weiter Ferne solidarisch und setzen ihr Zeichen für Frieden.

Das Thema bewegt die ganze Welt! Es ist gut und wichtig, informiert zu sein und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Aber was macht das eigentlich mit uns, wenn wir den ganzen Tag mit angsteinflößenden Neuigkeiten und Bildern/Videos von Zerstörung, Gewalt und verzweifelten Menschen konfrontiert werden?

Auf unserer Rat- und Hilfeplattform und in diesem Blog-Artikel findet ihr Tipps und Infos zum Umgang mit Stress im Netz, u.a. bei Gewaltdarstellungen, Fake News oder der Nachrichtenflut und „Fear of Missing Out“.

Flut an Nachrichten und Bildern vom Ukraine-Konflikt

Live-Ticker, Livestreams, Push-Nachrichten und viele geteilte Inhalte – unser Handy gibt uns keine Pause. Aktuell ist es fast unmöglich, im eigenen Online-Alltag einen Bogen um dieses Thema zu machen. Der Ukraine-Konflikt beherrscht nicht nur die großen Nachrichtenportale und News-Apps, sondern steht auf jeder Social-Media-Plattform und in vielen privaten (Gruppen-) Chats im Zentrum. Wer sich mal eben kurz bei Instagram oder TikTok ablenken will, der oder die stößt auch hier direkt auf Livestreams und dramatische Bilder vom Krieg. Das kann richtig belastend sein.

Wenn wir dauerhaft mit diesen Inhalten konfrontiert sind, vergrößert das unsere Angst und Unsicherheit. Auf der Hilfeseite Darstellung von Gewalt findet ihr Tipps zum Selbstschutz vor Gewaltszenen und anderen bedrohlichen Inhalten, u.a. mit technischen Hilfsmitteln.

Viele von uns möchten aus der Ferne ihre Anteilnahme zeigen und haben das Gefühl, dass es wichtig ist, immer up-to-date zu bleiben. Dafür müssen wir aber nicht alle 5 Minuten nach den neuesten Schlagzeilen suchen oder jeden einzelnen Livestream im Netz anschauen. Für unsere eigene mentale Gesundheit ist es wichtig, auch mal Abstand und Ruhe von diesem schrecklichen Thema zu haben. Dabei kommt uns das Phänomen „Fear of Missing Out“ in die Quere. Mehr Tipps und Infos dazu findet ihr auf der Hilfeseite Online-Stress.

Fake News über den Krieg in der Ukraine

Es gibt viele offene Fragen und fast jede:r hat eine Meinung dazu. Bei der Vielzahl an Nachrichten und Updates fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Leider gibt es zurzeit auch viele Fake News zum Krieg in der Ukraine. Gerüchte und Lügen werden verbreitet und Fakten verdreht. Auch russische Propaganda wird gezielt über Social Media und Messenger-Dienste verbreitet. Auf unserer Hilfeseite Fake News gibt es Tipps zum Entlarven von Falschmeldungen und eine Liste von seriösen Quellen und Tools zur Faktenrecherche.

Tipps zum Umgang mit dem Ukraine-Konflikt  

  • Weniger ist mehr: Setze Dir feste Zeitlimits, in denen Du Dich mit Nachrichten und Social-Media-Inhalten zum Ukraine-Konflikt beschäftigst. Sorge dafür, dass Du am Tag auch mal Ruhe vor dem Thema hast, vor allem vor dem Schlafengehen. Anstatt abends bei TikTok, Insta & Co. zu scrollen, schau lieber einen Film oder Deine Lieblingsserie!
  • Sprich mit Freund:innen und Familie über die aktuelle Lage und teilt Eure Ängste und Sorgen. Du bist mit Deinen Gedanken sicherlich nicht allein und es hilft, sich mit anderen in dieser schwierigen Situation verbunden zu fühlen.
  • Lass Dich nicht von Fake News zum Krieg in der Ukraine verunsichern. Lese nur Nachrichten aus seriösen Quellen und besuche Faktencheck-Seiten wie Mimikama, Correctiv und den Tagesschau Faktenfinder.
  • Blockiere Nutzer:innen oder melde Inhalte, die Dich zu sehr belasten. Wie das geht, erfährst Du auf der Seite Probleme melden.
  • Du kannst Dich auch an Beratungsstellen für Jugendliche wenden, um über Deine Ängste und Sorgen zu sprechen - das ist kostenlos und Du musst auch nicht Deinen echten Namen nennen. Gute Anlaufstellen sind z.B. die Nummer gegen Kummer und die Jugendnotmail. Wenn Du Fragen zu Fake News über den Krieg in der Ukraine hast, dann wende Dich an die JUUUPORT-Scouts.

Safer Internet Day 2022 Influencer, Selbstdarstellung und Perfektionsdruck bei Social Media

Safer Internet Day 2022: Influencer & Selbstdarstellung

Perfekt genug? Der Vergleich mit Influencer:innen

Kennt ihr das? Ihr scrollt bei TikTok, Instagram & Co. und schaut Euch den Content von erfolgreichen Influencer:innen an. Schnell kommen Gedanken wie z.B. „Warum bin ich nicht so schön wie die?“ oder „Ich muss unbedingt abnehmen!“. Nach einiger Zeit legt ihr das Handy weg, aber das miese Gefühl bleibt…

Am internationalen Safer Internet Day 2022 beschäftigen wir uns mit der „perfekten“ Welt von Social Media und falschen Schönheits-, Gesundheits- und Lifestyleidealen. Warum ist der Vergleich mit Influencer:innen schlecht für unseren Selbstwert? Und wie können wir uns von diesem Druck, immer besser, schöner, schlanker sein zu müssen, frei machen? Gemeinsam mit der Nummer gegen Kummer sind wir diesen Fragen nachgegangen und haben hilfreiche Tipps gegen Perfektionsdruck für Euch gesammelt!

Nummer gegen Kummer: Tipps & Interview

Bei Problemen und Sorgen können sich junge Leute an die Nummer gegen Kummer wenden. Auch das Thema Social Media kommt in der Beratung vor: „Ich fühle mich nicht wohl in meinem Körper. Auf Instagram sind alle immer perfekt und makellos. Warum sehe ich nicht so aus?“ oder „Mein Leben ist so langweilig. Alle posten tolle Dinge, sind immer unterwegs und bei mir passiert gar nichts“ – so oder so ähnlich melden sich Jugendliche per Telefon oder Mail/Chat bei den Berater:innen der Nummer gegen Kummer.

Luise (19 Jahre) ist Telefonberaterin im Projekt „Jugendliche beraten Jugendliche“ und erzählt uns im Interview zum diesjährigen Safer Internet Day , was sie von dem Perfektionsdruck bei Social Media hält und welche Tipps sie für andere junge Menschen hat. Schaut mal rein!

Neue Hilfeseite bei jugend.support

Pünktlich zum Safer Internet Day gibt’s auf unserer Rat- und Hilfeplattform eine neue Themenseite: Influencer & Selbstdarstellung. Hier findet ihr Tipps, wie ihr Social Media auf eine positive Art und Weise nutzen könnt und Euch selbst dabei treu bleibt. Wir leiten Euch außerdem an passende Beratungsstellen weiter, mit denen ihr vertraulich & kostenlos über Probleme und Sorgen zu Schönheitsidealen, Perfektionsdruck und Selbstdarstellung bei Social Media sprechen oder schreiben könnt.

Auch bei Instagram posten wir rund um den Safer Internet Day 2022 viele Tipps & Statements zu diesem Thema. Schaut mal vorbei!


Interview Nummer gegen Kummer mit Tipps gegen Perfektionsdruck bei Social Media für Jugendliche

Interview: Nummer gegen Kummer

Zum Safer Internet Day 2022 starten wir mit der Nummer gegen Kummer eine gemeinsame Kampagne rund um das Thema Influencer:innen, Schönheitsideale und Perfektionsdruck bei Social Media. Wir haben Luise, eine junge Beraterin der Nummer gegen Kummer, nach ihrer Meinung zur „perfekten“ Social-Media-Welt gefragt und sie um Tipps gebeten.

Interview mit Luise von der Nummer gegen Kummer

Stell Dich doch mal kurz vor!

Hallöchen! Ich bin Luise und 19 Jahre alt. Zurzeit besuche ich die 13te Klasse einer IGS in Niedersachsen und bin mitten in (eher noch vor) den Abiturvorbereitungen. Ich bin seit ca. einem Jahr bei der Nummer gegen Kummer im Projekt „Jugendlich beraten Jugendliche“ aktiv und mache eine Schulung zur Telefonberaterin. Gemeinsam mit anderen jungen Leuten zwischen 16 und 23 Jahren lerne ich hierbei viel über Beratung an sich, aber auch über Probleme, die in der Jugend auftauchen können.

Bei Instagram, TikTok & Co. werden wir mit dem scheinbar perfekten Leben von Influencer:innen konfrontiert. Warum kann das schlecht für uns sein?

Na, weil Social Media einfach nicht die Realität widerspiegelt! Gerade zu Beginn der Pubertät kann das zu total verschobenen Lebensansichten führen. Junge Menschen können noch nicht so gut reflektieren und hinterfragen, konsumieren diese scheinbar „perfekte“ Social-Media-Welt aber täglich für mehrere Stunden! Das beeinflusst die Selbstwahrnehmung und ungesunde Denkstrukturen verbreiten sich: Dünn sein, teure Klamotten, super gesundes Essen etc. Ich finde, dieser Wettbewerb unter jungen Leuten, der über beliebt und unbeliebt entscheidet, ist eiskalt. Wirkliche Werte, wie z.B. Menschlichkeit, Freundlichkeit und die Diversität der Lebensentwicklung, werden bei Social Media durch Oberflächlichkeit und Selbstdarstellung ersetzt.

Merkt Ihr bei Euch in der Beratung, dass Jugendliche dieses Thema beschäftigt?

Ehrlich gesagt, habe ich persönlich noch keine großen Erfahrungen in diesem Bereich gemacht. Jedenfalls nicht über das Kinder- und Jugendtelefon. Wobei doch, ich hatte einmal ein Gespräch mit einem*r jungen Ratsuchenden, der*die sich selbst nicht akzeptiert, fast schon gehasst, hat. Das war für mich als Beraterin gar nicht so einfach, weil ich die Vorstellung so schlimm fand. Die Person meinte, er*sie traue sich gar nicht mehr raus und mache auch nichts mit anderen Kindern. Er*Sie fände sich generell zu dick und zu hässlich. Ich habe es während des Gesprächs nicht genau feststellen können, aber ich denke schon, dass Social Media ein Auslöser dafür hätte sein können.

Hast Du ein paar gute Vorschläge, wie man sich von dem Perfektions- und Anpassungsdruck bei Social Media abgrenzen kann?

Ich finde es wichtig, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und selbst zu reflektieren. Jeder Mensch kann, meiner Meinung nach, ein glückliches und selbstbestimmtes Leben führen. Dafür muss man aber verstehen, was dieser gesellschaftliche Druck mit uns macht. Warum wollen wir überhaupt so sein wie alle anderen? Erst dann kann man anfangen, nach seinen eigenen Werten zu leben, Selbstbewusstsein entwickeln und hoffentlich irgendwann andere damit anstecken. Es ist doch so viel schöner, wenn alle anders sind!

Gibt es, Deiner Meinung nach, einen Zusammenhang zwischen Schönheitsidealen & Anpassungsdruck bei Social Media und Problemen wie Cybermobbing, Essstörungen etc.?

Ja, auf jeden Fall! Schönheitsideale waren zwar immer schon da, aber sie werden durch Social Media verschärft. Wenn wir uns mit „perfekten“ Instagrammer:innen und TikToker:innen vergleichen, finden wir uns selbst natürlich immer „uncooler“. Alle versuchen, so zu sein, wie die Stars. Wer nicht in die Norm passt, ist „out“. Das kann schnell zu Mobbing, Essstörungen etc. führen. Viele junge Leute wollen alles dafür tun, um möglichst beliebt, hübsch und cooler als alle anderen zu sein. Dafür wird auch mal Neid und Missgunst durch Hass und Mobbing im Netz ausgedrückt. Ich denke, diese Oberflächlichkeit und der „menschliche Wettbewerb“ werden ganz stark von sozialen Medien vorgelebt.

Was ist, wenn mein Selbstwert schon im Keller ist? Was hilft, um wieder eine positive Beziehung zu mir und meinem Körper aufzubauen?

Wenn ich erkenne, dass ich unselbstbewusst, ängstlich und unzufrieden mit mir selbst bin, ist das schon der erste Schritt. Denn dann kann man erst etwas dagegen machen! Mir hilft es total, mir zu sagen, dass jeder Mensch seine Probleme und Unsicherheiten hat. Jede:r bewertet sich selbst strenger als die anderen. Wir sollten einfach mal versuchen, uns von diesen Erwartungen frei zu machen. Es gibt wirklich viel wichtigere Themen. Aber vor allem braucht man Geduld: Mit der Zeit werden auch aus Jugendlichen junge Erwachsene und wir alle begegnen Menschen, die uns ein gutes Gefühl geben. Bleib bei ihnen und zwing Dich zu nichts! Du hast Dein Leben in der Hand, wie möchtest Du Dich daran erinnern?

Vielen lieben Dank, Luise, für das Interview! :)

Hilfe zu diesem Thema

Gemeinsam mit der Nummer gegen Kummer haben verschiedene Tipps für Jugendliche zusammengestellt, wie man sich vom Perfektionsdruck bei Social Media und dem Vergleich mit Influencer*innen abgrenzen kann. Einen Überblick gibt's in dieser Infografik.

Du möchtest mit den Berater:innen der Nummer gegen Kummer über Deine Sorgen und Probleme sprechen? Das Kinder- und Jugendtelefon (Tel. 116 111) erreichst Du montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr. Jeden Samstag beraten hier auch Jugendliche andere Jugendliche. Lieber Schreiben als Reden? Dann wende Dich an die Online-Beratung der Nummer gegen Kummer – per Mail oder Chat.

Auf unserer neuen Hilfeseite Influencer & Selbstdarstellung findest Du noch mehr Tipps und Infos zum diesem Thema. Dort stellen wir Dir auch weitere passende Beratungsstellen vor. Schau mal vorbei!


GIFs jugend.support Stress im Netz

NEU: Unsere GIFs gegen Stress im Netz!

Wir starten ins neue Jahr mit eigenen GIFs!

Damit wollen wir bei Social Media ein Zeichen gegen Stress im Netz setzen und junge Leute dazu ermutigen, sich Hilfe zu holen, wenn sie von Online-Problemen wie z.B. Cybermobbing, Datenklau, Mediensucht oder sexueller Belästigung betroffen sind.

Dein Statement gegen Stress im Netz

Auch Du kannst Dein eigenes Statement gegen Online-Probleme setzen und Deine Freund*innen und andere Nutzer*innen auf Hilfsangebote wie jugend.support aufmerksam machen. Das geht ganz einfach:

  • Du findest unsere GIFs bei giphy.com und tenor.com. Hier kannst Du sie direkt per Messenger teilen oder auf anderen Plattformen einbetten.
  • Du kannst die GIFs auch in Deiner Instagram Story benutzen. Suche dafür im Sticker-Bereich bei Instagram einfach nach „jugend.support“, Stress im Netz“ oder „Cybermobbing“ und unsere GIFs werden Dir direkt angezeigt!

Verschiedene GIFs von jugend.support

Es gibt aktuell neun verschiedene Designs von jugend.support. Welches GIF findest Du am besten und warum? Schreib uns Deine Meinung gern per Mail an redaktion@jugend.support oder schau im Instagram-Kanal von jugend.support vorbei. Hier starten wir aktuell eine Story-Umfrage zu unseren neuen GIFs.

Hier geht’s direkt zu den einzelnen GIFs:

Mehr Infos und Tipps für Deine Digitale Selbstverteidigung gibt’s auf den 22 Hilfeseiten unserer Rat- und Hilfeplattform. Hier kannst Du Dich speziell zu Deinem Online-Problem informieren, z.B. CybermobbingRecht am eigenen Bild, Hass im Netz und vieles mehr!

Wenn Du weitere Fragen oder Anregungen hast, schreib uns einfach eine Mail an redaktion@jugend.support


Digitale Selbstverteidigung Instagram Video

Digitale Selbstverteidigung: Neue Folgen

Auf unserer Rat- und Hilfeplattform kannst Du Deine Digitale Selbstverteidigung stärken! Wie genau und warum? Hackerangriffe, Datenklau, Mobbing und Belästigung sind ziemlich unangenehme Dinge, die uns online begegnen können. Wir finden, dass man sich das nicht alles gefallen lassen muss. Deshalb geben wir Dir Tipps und Skills mit an die Hand, damit Du Dich im Online-Alltag selbst schützen und gegen solche Angriffe wehren kannst.

Besonders wichtig: Dein Wissen über Einstellungen und Funktionen auf Deinem Handy und bei verschiedenen Social-Media-Accounts - denn so kannst Du Dich selbst um Deine Sicherheit und Privatsphäre kümmern.

„Digitale Selbstverteidigung“ heißt bei uns also: Informiere Dich, sei aufmerksam und schütze Dich vor Angriffen.

Tipps und Infos zur Digitalen Selbstverteidigung bekommst Du nicht nur auf den 22 Hilfeseiten unserer Plattform, sondern auch in unserem Instagram-Kanal:
In der Videoserie „Digitale Selbstverteidigung“ erklärt Euch Alex in verschiedenen Videofolgen alles Wissenswerte rund um Datenschutz und Accounteinstellungen. Brandneu sind z.B. unsere Videos Sicherheitstipps für Instagram und Sicherheitstipps für TikTok.

Aktuelle Folgen unserer Videoreihe „Digitale Selbstverteidigung“:

In den nächsten Wochen veröffentlichen wir noch weitere Videofolgen! #staytuned
Unsere Instagram Videoserie zur Digitalen Selbstverteidigung findest Du im Instagram-Kanal von jugend.support. Schau gerne mal vorbei! :)

Mehr Infos und Tipps für Deine Digitale Selbstverteidigung gibt's auch auf den 22 Hilfeseiten unserer Rat- und Hilfeplattform. Hier kannst Du Dich speziell zu Deinem Online-Problem informieren, z.B. Cybermobbing, Datenklau, Mediensucht und vieles mehr!

Wenn Du weitere Fragen oder Anregungen hast, schreib uns gern eine Mail an redaktion@jugend.support


Neue Flyer und kostenloses Indomaterial von jugend.support

Druckfrisch: Unsere neuen Flyer

Unsere Flyer sind endlich da!
Ab sofort könnt Ihr das neue Infomaterial von jugend.support kostenlos bei uns bestellen. Wir haben fünf verschiedene Flyermotive zur Auswahl, die jeweils unterschiedliche Online-Probleme ansprechen (u.a. Cybermobbing, Handysucht, sexuelle Belästigung im Netz) und jungen Menschen per QR-Code den direkten Weg zu unserer Rat- und Hilfeplattform aufzeigen.

Ihr wollt ein paar Exemplare in Eurer Jugendgruppe oder Eurem Verein verteilen oder direkt einen ganzen Klassensatz für die Schule bestellen? Kein Problem! Auf unserer Website könnt Ihr Euch die Flyer als PDF herunterladen oder eine kostenlose Bestellung (bis zu 500 Stück) aufgeben – ganz einfach per Mail an info@jugend.support.

Mehr Infos dazu gibt's im Bereich Mitmachen.
Hier findet Ihr auch noch weiteres Infomaterial von unserer Rat- und Hilfeplattform, z.B. Social-Media-Motive, Postkarten, Poster, Giveaways und unseren Trailer. Schaut mal vorbei!


Comenius Siegel 2021 für jugend.support

Comenius-Siegel für jugend.support

Wir haben tolle Neuigkeiten! Am 05. Juli 2021 wurde zum 26. Mal der Comenius-EduMedia-Award verliehen und unsere Rat- und Hilfeplattform für Jugendliche gehört zu den diesjährigen Preisträger*innen.

Mit dem Comenius-Siegel würdigt die Gesellschaft für Pädagogik, Informatik und Medien e.V. (GPI) seit 1995 pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

jugend.support erhielt eine Auszeichnung als Allgemeines digitales Medienprodukt in der Kategorie IT-, Kommunikations- und Medienbildung. Wir freuen uns wirklich sehr über diese Auszeichnung! :)

Mehr Informationen zum Award findet Ihr hier.